Komplikationen nach Leber- oder Nierentransplantation

Komplikationen nach Leber- und Nierentransplantation

Allgemeine Komplikationen

Wie alle medizinischen Maß­nahmen kann eine Leber- bzw. Nieren­operation zu Problemen und Beschwerden führen. Dazu zählen allgemeine Komplikationen operativer Eingriffe wie Infektionen, Blutungen, Schmerzen oder Probleme bei der Wund­heilung. Diese Beschwerden können bei einer Leber- oder Nieren­transplantation teilweise stärker sein.1 Das Risiko von Blutungen oder Nach­blutungen wird einerseits direkt durch die Operation selbst verursacht (Eingriffe an den Blut­gefäßen zur Versorgung des neuen Organs). Anderer­seits spielt bei einer Leber­transplantation eine beeinträchtigte Blut­gerinnung eine zusätzliche Rolle: Die Leber ist der Haupt­bildungsort sogenannter Gerinnungs­faktoren – Proteine, die für die Blut­gerinnung erforderlich sind.2 Insbesondere in den ersten Tagen nach der Operation, wenn die transplantierte Leber ihre Funktionen noch nicht voll­ständig übernommen hat, kann es notwendig sein, die fehlenden Gerinnungs­faktoren medikamentös zu ergänzen.3

Abstoßungsr­eaktionen

Das menschliche Immun­system ist darauf ausgelegt, Krankheits­erreger und Fremd­körper zu erkennen und zu bekämpfen. Daher reagiert es unter Umständen auch auf ein transplantiertes Organ. Durch die lebens­lange Ein­nahme immunsuppressiver Medikamente kann die Immun­antwort unterdrückt werden. Obwohl diese Behandlung zwar den Erfolg der Transplantation maß­geblich steigert, besteht weiter­hin ein Rest­risiko für eine Abstoßungs­reaktion gegenüber dem Spender­organ.19

Abstoßungs­reaktionen werden nach dem Zeit­punkt ihres Auftretens sowie nach ihrem Schwere­grad unterschieden:4,5

Eine hyperakute Abstoßung tritt unmittelbar nach der Operation auf. Die Reaktion wird durch besondere Proteine, sogenannte Anti­körper, ausgelöst. Diese Form kommt jedoch nur selten vor, da sie in der Regel durch sorg­fältige Vor­untersuchungen verhindert werden kann.4,5

Eine akute Abstoßung beginnt meistens innerhalb der ersten drei Monate nach der Transplantation.6 Diese Form der Abstoßung basiert vornehmlich auf der Aktivität spezieller weißer Blut­körperchen, den sogenannten zytotoxischen T-Zellen.4,5 Ihre Haupt­funktion besteht darin, infizierte Zellen und bestimmte Arten von Krebs­zellen als fremd zu erkennen und abzutöten. Nach einer Transplantation können diese Zellen auch das Spender­organ als fremd identifizieren und angreifen.20 Eine akute Abstoßung tritt bei etwa einem Drittel aller Leber- und Nierentransplantierten auf.7

Monate bis Jahre nach der Transplantation kann sich eine chronische Abstoßung entwickeln, die häufig schwer behandelbar und oftmals auf eine unregelmäßige Medikamenten­einnahme zurück­zuführen ist. Diese Form kann zu einer lang­fristigen Funktions­einschränkungen des Transplantats führen und macht häufig eine erneute Transplantation notwendig. Allerdings ist eine chronische Abstoßung nur selten und tritt bei ca. 2 – 4 % der erwachsenen Leber­transplantierten auf.6,7

Obwohl Abstoßungs­reaktionen nach einer Transplantation anfangs oft keine Symptome zeigen und hauptsächlich durch Labor­tests erkennbar sind, gibt es bestimmte Warn­zeichen. So kann sich die Abstoßung der Leber durch Schwäche­gefühl, Müdigkeit, Fieber, Appetit­losigkeit, Schmerzen im Bauch­raum, hellen Stuhl, dunklen Urin sowie einer Gelb­färbung von Augen­weiß und Haut bemerkbar machen.6 Nach einer Nieren­transplantation können eine erhöhte Temperatur (> 37,5° C), Schmerzen im Bereich der transplantierten Niere, eine verminderte Urin­ausscheidung oder Wasser­einlagerungen im Körper (Ödeme) auf eine solche Reaktion hinweisen.8

Infektionen

Eine weitere Komplikation nach einer Transplantation stellen Infektionen mit Bakterien, Viren oder Pilzen dar.9,10 Dabei können die Infektionen im Rahmen des operativen Eingriffs oder aufgrund der reduzierten Immun­abwehr auftreten.11 Bakterielle Infektionen treten beispiels­weise oft als Wund­infektionen an der Operations­narbe auf. Typische Symptome sind Rötungen, Schwellungen, Schmerzen und möglicher­weise aus dem betroffenen Bereich austretender Eiter.9 Pilz­infektionen werden häufig durch den Hefe­pilz Candida albicans ausgelöst und können in Form von Entzündungen u. a. in der Mund- und Rachenraum (Soor), der Wunde, aber auch der Atem­wege oder des Urogenital­trakts auftreten. Symp­tome hierfür können weiße, raue Beläge auf der Mund­schleimhaut, Schluck­beschwerden, Schmerzen beim Wasser­lassen oder gelblich-weißer Genitalausfluss sein.9 Darüber hinaus werden Virus­infektionen aufgrund der reduzierten Immun­abwehr durch die Immun­suppressiva begünstigt. So können z. B. Infektionen mit dem Zyto­megalievirus (CMV) auftreten, die sich durch Symptome wie Fieber, Müdigkeit, Gelenk- und Kopf­schmerzen, Seh­störungen sowie Lungen­entzündungen äußern.9,10 Auch normaler­weise harmlose Erreger können durch die immunsuppressive Therapie gefährlich werden.3

Komplikationen nach einer Leber­transplantation

Bei etwa 5 – 10 % der Transplantierten kommt es vor, dass die neue Leber ihre Funktionen gar nicht aufnimmt (primäres Transplantat­versagen). Häufiger tritt jedoch eine Transplantat­dysfunktion auf, bei der das Spender­organ seine Aufgaben nur teil­weise erfüllt.12 Dabei spielt die Qualität der Spender­leber eine Rolle, die durch Faktoren wie das Alter der spendenden Person, die Dauer der intensiv­medizinischen Behandlung vor der Organ­spende und die Transport­bedingungen beeinflusst wird. Sollte es zu einem Transplantat­versagen oder einer ungenügenden Erholung der Dysfunktion kommen, ist oft eine zweite Transplantation erforderlich.2

Zudem können Komplikationen an den Blut­gefäßen oder Gallen­gängen der transplantierten Leber auftreten, wodurch weitere operative Eingriffe oder eine erneute Transplantation not­wendig werden können.2 So entwickelt sich in etwa 2 – 5 % der Fälle ein Blut­gerinnsel in der Leber­arterie, wodurch die Versorgung mit sauerstoff­reichem Blut unterbrochen wird. Bei Problemen mit den Gallen­gängen treten häufig Verengungen durch Narben­gewebe oder Lecks, die zum Aus­tritt von Gallen­flüssigkeit führen, auf. Dies geschieht in etwa 15 % der Fälle.2

Komplikationen nach einer Nierentransplantation

In 10 – 15 % der Fälle nimmt die transplantierte Niere ihre Funktion nicht sofort auf.9 Dies kann eine vorübergehende Dialyse­behandlung erfordern, bis die Nieren­funktion einsetzt.8 Die chronische Allograft-Nephropathie (CAN) ist eine lang­fristige Erkrankung des Nieren­transplantats, die durch einen stetigen Rück­gang der Nieren­funktion gekennzeichnet ist.13 Diese Erkrankung entwickelt sich über Monate oder Jahre und ist der vor­herrschende Grund für das Versagen des transplantierten Organs nach dem ersten Jahr. Früher galt die CAN als eine Form der dauerhaften Transplantat­abstoßung, doch heute weiß man, dass verschiedene Faktoren zu ihrer Entwicklung beitragen können.13

Eine weitere Komplikation ist eine Urin­fistel.1,8 Dabei bildet sich eine abnormale Verbindung zwischen der Blase und einem anderen Organ oder dem äußeren Körper. Wenn eine solche Fistel nach einer Transplantation auftritt, kann dies dazu führen, dass der Harn­leiter undicht wird. Die Undichtigkeit oder Verengung des Harn­leiters führt wiederum zu einem gestörten Urin­abfluss, was eine häufige Komplikation nach einer Nieren­transplantation ist. Dies kann gegebenen­falls eine weitere Operation erforderlich machen.8

Zudem besteht das Risiko, dass sich Blut­gerinnsel in den Blut­gefäßen bilden, die die neue Niere versorgen. Auch die Wahrscheinlichkeit an einem Tumor zu erkranken ist nach einer Nieren­transplantation dreifach erhöht.8

Komplikationen vorbeugen

Sie können aktiv dazu beitragen, das Risiko von Komplikationen zu minimieren:

Um Infektionen vorzubeugen, reichen in der Regel ein paar einfache Maß­nahmen aus. Dazu gehören neben der allgemeinen Körper­hygiene und häufigem Hände­waschen ausreichende Schlaf- und Erholungs­zeiten, eine gesunde Ernährung, regel­mäßige körperliche Betätigung und die Vermeidung einer Gewichts­zunahme.11,14 Außerdem sollte kein Kontakt zu erkrankten Personen bestehen und bei erhöhter Ansteckungs­gefahr (z. B. Grippe­wellen) größere Menschen­ansammlungen gemieden werden. Regel­mäßige Impfungen tragen zwar ebenfalls dazu bei, Infektionen zu reduzieren, können aber unter immun­suppressiver Therapie weniger wirksam sein. Auch das Impfen des direkten Umfeldes der Patient*innen begünstigt durch die Herden­immunität einen Schutz vor Infektionen.21

Zur Minimierung einer Abstoßungs­reaktion, ist es entscheidend, die verschriebenen Medikamente konsequent und genau nach Anweisung einzunehmen.15 Änderungen an der Dosierung oder dem Einnahme­plan sollten niemals ohne ärztliche Rück­sprache vorgenommen werden. Auch zusätzliche Medikamente – selbst rezept­freie – sollten nicht ohne vorherige Absprache eingenommen werden, um eine Wechsel­wirkung mit der bestehenden Medikation zu vermeiden.11,14 Zudem ist es wichtig, alle geplanten Nach­untersuchungen wahr­zunehmen, da Veränderungen in den Labor­werten oft die ersten Anzeichen einer Abstoßungs­reaktion sind.22

Achten Sie genau auf Ihren Körper: Indem Sie Veränderungen früh­zeitig bemerken, können Sie aktiv zur Erhaltung Ihrer Gesundheit nach einer Transplantation beitragen.

Fazit

Nach einer Leber- oder Nierentransplantation können Komplikationen wie Infektionen, Blutungen und Wundheilungs­probleme auftreten. Spezifisch für Transplantationen ist das Risiko einer Organ­abstoßung sowie ein Transplantat­versagen oder eine Transplantat­dysfunktion. Zu möglichen Komplikationen nach einer Leber­transplantation gehören ebenfalls Blut­gerinnsel in der Leber­arterie oder Probleme mit den Gallen­gängen. Nach einer Nieren­transplantation besteht ein Risiko für eine verzögerte Nieren­funktion oder die Ausbildung einer Urin­fistel. Vielen dieser Komplikationen kann durch eine entsprechende Lebens- bzw. Verhaltensweise wie z. B. Hygiene­maßnahmen oder die regel­mäßige Ein­nahme der Medikamente vorgebeugt werden.

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FAQs – Häufig gestellte Fragen

Die Dauer der Genesung nach einer Transplantation hängt stark vom Gesundheits­zustand der Patient*innen vor dem Eingriff ab. Innerhalb der ersten drei bis sechs Monate sind jedoch fast alle Patient*innen voll­ständig genesen und können ihr normales Leben, einschließlich der gewohnten Arbeit, wieder aufnehmen.17
Das Risiko für eine Abstoßungs­reaktion nach einer Nieren­transplantation liegt bei ca. 33 % innerhalb der ersten drei Monate nach Transplantation.7
Das Infektions­risiko ist in den ersten Monaten nach der Transplantation durch die hoch­dosierte Einnahme von Immun­suppressiva erhöht wodurch sich auch die generelle Ansteckungs­gefahr erhöht. Zudem kann es auch zum Ausbruch einer Infektion durch Erreger kommen, die bereits länger im Körper vorhanden waren, aber bislang durch das Immunsystem kontrolliert wurden (latente Infektion). In den Wochen nach der Operation können weitere Faktoren das Infektions­risiko erhöhen. So können Krankheits­erreger durch die noch nicht verheilte Operations­wunde oder beispielsweise durch einen Venen­katheter in den Körper gelangen. Im Krankenhaus­umfeld ist zudem die Gefahr für eine Ansteckung mit sogenannten Krankenhaus­keimen erhöht (nosokomiale Infektionen). Sehr selten können Infektionen durch das Spender­organ über­tragen werden.18
Obwohl Abstoßungs­reaktionen anfangs oft symptom­los verlaufen und primär durch Labor­tests entdeckt werden, können nach einer Nieren­transplantation eine erhöhte Temperatur (> 37,5° C), Schmerzen im Bereich der transplantierten Niere, eine verminderte Urin­ausscheidung oder Wasser­einlagerungen im Körper (Ödeme) auf eine solche Reaktion hinweisen.8 Diese Symptome sollten Anlass für einen Besuch in einer ärztlichen Praxis oder einem Transplantations­zentrum sein.
Obwohl Abstoßungs­reaktionen nach einer Transplantation anfangs oft keine Symptome zeigen und hauptsächlich durch Labor­tests entdeckt werden, gibt es bestimmte Warn­zeichen. Nach einer Leber­transplantation zählen dazu Schwäche­gefühl, Müdigkeit, Fieber, Appetit­losigkeit, Schmerzen im Bauch­raum, heller Stuhl, dunkler Urin sowie eine Gelb­färbung von Augenweiß und Haut.6 Diese Symptome sollten Anlass für einen Besuch in einer ärztlichen Praxis oder einem Transplantations­zentrum sein.
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