Wie läuft eine Organspende ab?

Wie läuft eine Organspende ab?

Bei einer post­mortalen Organ­spende spielt Zeit eine große Rolle. So dürfen von der Organ­entnahme bei dem*der Spender*in bis zum Transplantations-OP bei der empfangenden Person meist nur wenige Stunden vergehen. Da dabei verschiedenste Prozesse parallel ablaufen und viele unterschiedliche Menschen wie Ärzt*innen, Pflege­personal, Angehörige oder Transport­personal beteiligt sind, müssen alle Bereiche eng und koordiniert zusammen­arbeiten. Bei einer Lebend­spende hingegen ist die Operation lang­fristiger planbar, weshalb Zeit kein so ausschlag­gebender Faktor ist und die unterschiedlichen Schritte im Vorfeld organisiert werden können. In den nachfolgenden Kapiteln erfahren Sie alles über den Ablauf einer Organ­transplantation nach post­mortaler Spende, von den Vorbereitungen auf eine Transplantation bis hin zu wichtigen Nachsorge­untersuchungen bei dem*der Empfänger*in.

Vorbereitungen im Vorfeld einer Organ­transplantation

Feststellung des Hirn­tods und Prüfung der Zustimmung zur Organ­spende

Wird infolge eines Unfalls oder einer schweren Erkrankung der Hirn­tod, also der unumkehrbare endgültige Funktions­ausfall des Hirns, festgestellt, kann in einem ersten Schritt eine mögliche Organ­spende an die Deutsche Stiftung für Organ­spende (DSO) gemeldet werden.1 Dieses Meldung sollte aufgrund des kurzen Zeit­fensters immer früh­zeitig erfolgen. Der Hirntod muss nach strengen Richtlinien von zwei unabhängigen Ärzt*innen fest­gestellt werden, die weder an der Entnahme oder Über­tragung der Organe beteiligt sind, noch den Weisungen einer daran beteiligten Person unter­liegen dürfen.2 Zudem muss die Zustimmung der verstorbenen Person zu einer Organ­spende geprüft werden. Diese muss entweder in Form eines Organspendeausweises, eines Eintrags im Organspende­register  oder einer Patient*innenverfügung vorliegen. Ist dies nicht der Fall, werden die nächsten Angehörigen darum gebeten, eine Entscheidung im Sinne der verstorbenen Person zu treffen.3,4

Vor­untersuchungen der Spender*innen

Die Mitarbeitenden der DSO sind das ganze Jahr rund um die Uhr erreichbar und leiten bei einer Meldung sofort das weitere Vorgehen ein. So entsendet die DSO nach einer Meldung direkt eine*n Mitarbeiter*in in das meldende Kranken­haus, um den Prozess zu koordinieren. Vor Ort werden in einem ersten Schritt notwendige Untersuchungen eingeleitet, um den grundsätzlichen Gesundheits­zustand der verstorbenen Person zu prüfen. Es wird z. B. untersucht, ob bestimmte Infektions­erkrankungen wie das humane Immundefizienz-Virus (HIV) oder eine akute Tuber­kulose vorliegen. Zudem ist eine Organ­spende bei einer akuten Krebs­erkrankung ausgeschlossen, da die Gefahr der Übertragung von Krebs­zellen von Spender*in auf Empfänger*in nicht ausgeschlossen werden kann (siehe „Welche Vorerkrankungen schließen eine Organspende aus?“).5 Liegt keine dieser Vorerkrankungen vor, wird der medizinische Zustand der zu spendenden Organe überprüft. Das Alter der Person spielt grundsätzlich keine Rolle für die Eignung als Spender*in (siehe „Bis zu welchem Lebensalter kann man Organe spenden?“).6

Meldung an Euro­transplant und Benachrichtigung der Empfänger*innen

Sobald alle benötigten Labor­werte und Daten der spendenden Person vorliegen, können diese an die Vermittlungs­stelle Euro­transplant weiter­geleitet werden. Euro­transplant ist eine europäische Stiftung, die Organ­spenden zwischen den acht teilnehmenden europäischen Ländern (z. B. Niederlande, Belgien, Österreich, Kroatien) vermittelt, und über eine internationale Warteliste die passenden Empfänger*innen auswählt. In die Auswahl wird neben der Blutgruppen- und Gewebeverträglichkeit auch die Distanz zwischen Spender*in und Empfänger*in einbezogen, um eine Schädigung des Organs durch lange Transport­zeiten zu vermeiden. Über allem stehen zudem immer die Dringlichkeit und die Erfolgs­aussicht einer Transplantation entsprechend der medizinischen Kriterien der Warte­listenpatient*innen.7

Nachdem die potenziellen Empfänger*innen informiert wurden, müssen diese schnellstmöglich zum Transplantations­zentrum aufbrechen bzw. transportiert werden. Daher müssen Personen auf der Warteliste immer erreichbar und auf einen längeren Krankenhaus­aufenthalt vorbereitet sein. Dies bedeutet auch, dass das Transplantations­zentrum stets über eine längere Abwesenheit beispiels­weise aufgrund einer Reise, eines Krankenhaus­aufenthaltes oder einer anhaltenden Krankheit informiert werden sollte. Direkt nach der Ankunft der Empfänger*innen im Transplantations­zentrum werden not­wendige Untersuchungen durchgeführt, um ihren Gesundheits­zustand zu evaluieren. Darüber hinaus wird bereits mit der immunsuppressiven Therapie gestartet. Diese ist notwendig, um das transplantierte Organ vor dem körpereigenen Abwehr­system zu schützen (siehe Immunsuppressive Therapie).8-11

Ablauf der Organ­transplantation

Organ­entnahme

Grundsätzlich läuft die Organ­entnahme mit der gleichen chirurgischen Sorg­falt ab wie eine Operation bei einem lebenden Menschen. Eine post­mortal spendende Person kann theoretisch bis zu sieben Organe spenden. Zudem ist auch eine Gewebe­spende möglich. Nach der Organ­entnahme wird der*die Spender*in gewissenhaft versorgt und die Wunden vernäht und verbunden. Angehörige können anschließend Abschied nehmen, bevor der Leichnam zur Bestattung übergeben wird.1

Organ­transplantation

Sobald das Organ entnommen wurde, ist aufgrund fehlender Durch­blutung und Sauerstoff­versorgung Eile geboten, um eine Schädigung des Organs durch eine Unter­versorgung und entstehende Abbau­produkte zu verhindern. Daher sollte die Zeit zwischen Entnahme und Transplantation (auch Ischämie­zeit genannt) möglichst kurz gehalten werden. Zusätzlich wird das Organ während des Transports dauer­haft gekühlt und konserviert.12

Im Transplantations­zentrum wird parallel der*die Empfänger*in auf die Operation vorbereitet. Nach Ankunft des Organs wird dieses erneut vom Operations­team überprüft, vorbereitet und anschließend sofort transplantiert. Je nach transplantiertem Organ läuft die Operation anders ab.

So verbleiben bei einer Nieren­transplantation die beiden funktions­unfähigen Nieren normaler­weise im Körper und die neue Niere wird zusätzlich transplantiert (siehe Nieren­transplantation: Alles was Sie wissen müssen). In sehr seltenen Fällen muss eine der funktions­losen Nieren aus Platz­gründen ebenfalls entnommen werden. Anschließend wird die gespendete Niere mit dem Blutsystem und die Harn­leiter mit der Harn­blase verbunden. Eine Nieren­transplantation dauert in der Regel ca. zwei Stunden.13

Im Gegensatz dazu wird bei einer Leber­transplantation das funktions­lose Organ entnommen und das Transplantat eingesetzt (siehe Lebertransplantation: Alles, was Sie wissen müssen). Im nächsten Schritt wird dann die neue Leber mit den blut­versorgenden Gefäßen und dem Gallen­gang verbunden. Der Eingriff kann zwischen vier und acht Stunden dauern.14

Die unmittelbare Nach­sorge nach der Transplantation

Patient*innen nach einer Organ­transplantation bleiben, je nachdem welches Organ transplantiert wurde, erst einige Tage auf der Intensivstation und werden dann in der Regel auf eine Station verlegt, die auf Transplantationen spezialisiert ist. Der Krankenhaus­aufenthalt dauert in der Regel zwei bis drei Wochen, hängt jedoch stark vom Gesundheits­zustand der Patient*innen und der Art der Transplantation ab. Danach geht es für viele Patient*innen in spezielle Rehabilitations­kliniken, wo sie Schritt für Schritt auf die Rück­kehr in ihren Alltag vorbereitet werden.15,16 In den ersten Wochen liegt der Fokus dabei vor allem auf der Wund­heilung, der Überwachung möglicher Abstoßungs­reaktionen und einer ersten Mobilisation. Darüber hinaus wird auch überprüft, ob das neue Organ seine Funktion ordnungs­gemäß aufnimmt. Später steht dann vor allem die Vorbereitung auf ein eigenständiges, selbst­bestimmtes Leben im Mittel­punkt.

Damit das neue Organ vom körper­eigenen Abwehr­system nicht als fremd identifiziert und abgestoßen wird, müssen alle Transplantierten lebens­lang immunsuppressive Medikamente einnehmen (siehe Immunsuppressive Therapie). Die Dosierung wird in den ersten Wochen nach der Transplantation individuell angepasst und bei Bedarf verändert, da der Wirk­spiegel im Blut genau abgestimmt sein muss: Das Immun­system soll ausreichend unterdrückt werden, ohne dabei stark einschränkende Neben­wirkungen zu verursachen.11 Daher ist es sehr wichtig, dass die Medikamente immer recht­zeitig und entsprechend der ärztlichen Vorgaben eingenommen werden.

Nach einer Organ­transplantation sind – wie bei allen medizinischen Maßnahmen – Risiken und Komplikationen möglich (siehe Komplikationen nach Leber- oder Nierentransplantation). Die Betroffenen selbst können dabei helfen, dass mögliche Komplikationen, wie z.B. eine Abstoßungs­reaktion, früh­zeitig erkannt und recht­zeitig Gegen­maßnahmen ergriffen werden. So sollten immer alle Nachsorge­untersuchungen wahr­genommen und sehr wachsam auf erste Anzeichen einer Abstoßungs­reaktion geachtet werden (z. B. Fieber, Hautausschläge; siehe Transplantatabstoßung: Alles Wichtige für Betroffene).

Fazit

Eine Organ­spende ist ein komplexes Zusammen­spiel verschiedenster Personen und Institutionen. Neben der Koordination von Entnahme- und Transplantationsteams, müssen auch die Angehörigen der Spender*innen und Empfänger*innen sowie die empfangenden Personen selbst umfassend betreut werden. Zusätzlich ist eine post­mortale Organ­spende zeitkritisch, denn die Organe können nur für einen bestimmten Zeit­raum konserviert werden. Im Anschluss an eine Organ­spende werden Empfänger*innen auf eine Rückkehr in ihr altes Leben vorbereitet. Da das körpereigene Abwehr­systems das neue Organ als fremd erkennen und bekämpfen könnte, müssen Betroffene lebens­lang immunsuppressive Medikamente einnehmen.

FAQ

Eine Organ­spende ist eine lebens­rettende Operation und kann schwer­kranken Menschen das Leben retten und ihnen die Rück­kehr in ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen. Daher sollten sich alle Menschen vor ihrem Tod Gedanken darüber machen, ob sie einer post­mortalen Organ­spende zustimmen möchten. Da in Deutschland bei Organ­spenden die erweiterte Zustimmungs­lösung gilt, ist eine Spende nur möglich, wenn die Verstorbenen ihre Entscheidung dokumentiert haben (z. B. Organspende­ausweis, Organspende­register, Patient*innenverfügung) oder die Angehörigen im Sinne des*der Verstorbenen entscheiden. Personen, die auf ein Organ warten, sollten aufgrund des engmaschigen Prozesses und schmalen Zeit­fensters durch die Ischämie­zeit immer erreichbar und auf einen längeren Krankenhaus­aufenthalt vorbereitet sein.

Ein Organ kann entweder nach einer post­mortalen Spende oder unter besonderen Voraussetzungen nach einer Lebend­spende transplantiert werden. Bei einer post­mortalen Spende wird der un­umkehrbare Hirntod2 sowie die Zustimmung der spendenden Person geprüft 3,4 und anschließend die DSO über eine potenzielle Organ­spende informiert.7 Ein*e Mitarbeiter*in der DSO koordiniert alle nach­folgenden Schritte von der Voruntersuchung der Spender*innen über die Meldung bei Euro­transplant bis hin zur Organspende-Operation.7,12

Eine Organ­transplantation kann sich abhängig davon, welches Organ transplantiert werden soll, stark unterscheiden. Während bei einer Nieren­transplantation beide Nieren im Körper verbleiben und die neue Niere zusätzlich transplantiert wird13, muss bei einer Leber­transplantation das funktionslose Organ entnommen werden, um Platz für das Transplantat zu schaffen.14

Bei einer post­mortalen Organ­spende hängt die Reihen­folge der Organ­entnahme von mehreren Faktoren ab, darunter die Organ­qualität, die Zeit­fenster für die Transplantation und die Prioritäten der Empfänger. In der Regel werden zuerst Herz und Lunge entnommen. Anschließend folgen Leber, Bauch­speicheldrüse und Nieren. Die Reihen­folge richtet sich dabei danach, wie lange das jeweilige Organ nach der Entnahme ohne Schäden überleben kann (Ischämie­zeit). Zum Beispiel muss ein Herz sehr schnell transplantiert werden, während eine Niere eine etwas längere Ischämie­zeit tolerieren kann.17

Bei einer post­mortalen Organ­spende arbeiten verschiedene Institutionen und Personen eng­maschig zusammen. Nachdem der Hirn­tod fest­gestellt2 und die Zustimmung geprüft wurde3,4, wird die DSO über eine potenzielle Organ­spende informiert.7 Sobald der medizinische Zustand der zu spendenden Organe geprüft wurde und alle Labor­daten vorliegen, können die Organe an Euro­transplant gemeldet werden.7 Personen auf der Warte­liste müssen bei einer Meldung schnellstmöglich in ihr Transplantations­zentrum aufbrechen und werden dort noch einmal untersucht sowie auf die Operation vorbereitet. Parallel werden die gespendeten Organe entnommen, auf kürzestem Wege zum Transplantations­zentrum transportiert und der*dem Empfänger*in transplantiert.12

  1. Deutsche Stiftung Organspende. Ablauf einer Organspende – vereinfachte Darstellung.  https://dso.de/organspende/allgemeine-informationen/organspende-in-deutschland/ablauf-einer-organspende, abgerufen am: 22.01.2025
  2. Bundesärztekammer. Richtlinie gemäß § 16 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 TPG für die Regeln zur Feststellung des Todes nach § 3 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 TPG und die Verfahrensregeln zur Feststellung des endgültigen, nicht behebbaren Ausfalls der Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms nach § 3 Abs. 2 Nr. 2 TPG.  https://www.organspende-info.de/fileadmin/Organspende/01_Informieren/06_Gesetze_und_Richtlinien/03_Gesetze_und_Richtlinien/BZgA_Website_Organspende_RichtlinieIHA_FuenfteFortschreibung.pdf, abgerufen am: 10.01.2025
  3. Bundesministerium für Gesundheit. Fragen und Antworten zum Thema Organspende.  https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/organspende/faqs#collapse-control-745, abgerufen am: 09.01.2025
  4. Bundesministerium für Justiz. Gesetz über die Spende, Entnahme und Übertragung von Organen und Geweben.  https://www.gesetze-im-internet.de/tpg/, abgerufen am: 10.01.2025
  5. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Welche Vorerkrankungen schließen eine Organspende aus?  https://www.organspende-info.de/blog/welche-vorerkrankungen-schliessen-eine-organspende-aus/, abgerufen am: 15.01.2025
  6. Bürk C. SWR Wissen: Gibt es bei Organspenden eine Altersgrenze?  https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/gibt-es-bei-organspenden-eine-altersgrenze-106.html, abgerufen am: 09.01.2025
  7. Universitätsklinikum Leipzig. Ablauf einer Organspende.  https://www.uniklinikum-leipzig.de/einrichtungen/transplantationsbeauftragte/ablauf-einer-organspende, abgerufen am: 27.01.2025
  8. netDoktor. Immunsuppression. 2024. https://www.netdoktor.de/therapien/immunsupression/, abgerufen am: 06.01.2025
  9. Gelbe-Liste. Immunsuppressiva.  https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffgruppen/immunsuppressiva, abgerufen am: 06.01.2025
  10. AWMF. S2k-Leitlinie Lebertransplantation der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) und der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV). 2023. https://register.awmf.org/assets/guidelines/021-029l_S2k_Lebertransplantation_2024-07.pdf, abgerufen am: 07.01.2025
  11. Adam C, Mihm J. Immunsystem und Immunsupressiva. Lebenslinien (Lebertransplantierte Deutschland e.V.) 2015;1
  12. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Entnahme und Transport der Spenderorgane.  https://www.organspende-info.de/organspende/ablauf-einer-organspende/entnahme-transport/, abgerufen am: 22.01.2025
  13. Universitätsmedizin Göttingen. Ablauf der Nierentransplantation.  https://nierentransplantation.umg.eu/die-transplantation/, abgerufen am: 22.01.2025
  14. Uniklinikum Würzburg. Ablauf einer Lebertransplantation.  https://www.ukw.de/behandlungszentren/leberzentrum/schwerpunkte/lebertransplantation/ablauf-einer-lebertransplantation/, abgerufen am: 22.01.2025
  15. Universitätsklinikum Tübingen. Ablauf der Lebertransplantation.  https://www.medizin.uni-tuebingen.de/files/download/dRge4NvmVJ6gkWlxn09AQ2wY/3.%20Ablauf%20der%20Lebertransplantation_final.pdf, abgerufen am: 22.01.2025
  16. Universitätsklinikum Tübingen. Ablauf einer Nierentransplantation.  https://www.medizin.uni-tuebingen.de/files/view/0OP6En7BXZMAyPZwz8kRyWeA/Transkript_Ablauf%20einer%20Nierentransplantation.pdf, abgerufen am: 22.01.2025
  17. Organspende-Wiki. Ischämiezeit.  https://www.organspende-wiki.de/wiki/index.php?title=Isch%C3%A4miezeit#:~:text=Bei%20TX%20bezeichnet%20die%20Isch%C3%A4miezeit,nimmt%20und%20wieder%20einwandfrei%20funktioniert., abgerufen am: 24.01.2025

Weitere Empfehlungen aus dieser Kategorie